Fünf Pflanzen, die kleine Vorboten des Frühlings sind

Die Zweiblättrige Zwiebel (Allium giganteum) ist eine mehrjährige Pflanze mit zwei bis sechs riemenförmigen Blättern an der Basis. Ihre Blüten stehen in einer aufrechten Traube über dem Laub und werden bis zu 18 cm hoch. Die Blüten bestehen aus winzigen sternförmigen Blütchen und verströmen einen süßen Zwiebelduft, wenn sie gestört werden.

Allium giganteum

Allium giganteum ist eine einjährige Blume, die sich leicht anbauen lässt. Sie gedeiht am besten in voller Sonne und wächst problemlos in trockenen oder mittelschweren Böden. Sie sind hervorragend für Bestäuber und eignen sich hervorragend als Schnittblumen. Wenn man sie im späten Winter oder frühen Frühjahr pflanzt, verlängert sich ihre Blütezeit um ein bis zwei Monate.

Die größte unter den Zierzwiebeln, Allium giganteum, wird bis zu zwei Meter hoch und trägt riesige Kugeln mit violetten Blüten. Die Blüten bilden sich vom späten Frühjahr bis zum Frühsommer und halten den ganzen Sommer über an. Diese mehrjährige Zwiebelpflanze ist einfach zu kultivieren und eignet sich hervorragend als Hintergrundpflanze. Sie eignet sich auch hervorragend für frische Blumenarrangements.

Riesen-Allium lässt sich am besten mit blühenden Pflanzen und anderen Frühlingszwiebeln kombinieren. Wenn man sie neben ein Blumenbeet pflanzt, lockt das Bestäuber an und ermutigt Singvögel, in der Nähe zu nisten. Alliumzwiebeln sind einfach zu züchten und können einem Garten eine einzigartige Note verleihen.

Das Pflanzen von Riesen-Alliumzwiebeln erfordert ein tiefes Pflanzloch. Eine langstielige Schaufel wird für diese Aufgabe empfohlen. Fügen Sie nach dem Ausheben des Lochs eine kleine Menge Zwiebeldünger hinzu. Achten Sie darauf, die Zwiebel mit der Wurzel nach oben zu pflanzen. Nach dem Einpflanzen füllen Sie das Loch wieder mit der Erde auf, die beim Ausheben des Lochs entfernt wurde. Alliumzwiebeln wachsen am besten, wenn sie täglich sechs bis acht Stunden direktes Sonnenlicht erhalten. Morgensonne ist in den Zonen 7-9 am besten.

Ssuk

Die zweiblättrige Zwiebel – ein kleiner Frühlingsbote – ist ein zweijähriges Kraut aus der Familie der Liliengewächse. Ihre Blätter sind schräg und grün, mit einem silbrigen Flaum. Sie sind essbar und können in Salaten, Currys, Chutneys, Pfannengerichten und vielem mehr verwendet werden. Außerdem können sie leicht paniert und frittiert werden, um einen knusprigen Snack zu erhalten.

Sie wird etwa 10 cm hoch und blüht von Februar bis April. Die Blüten sind sternförmig und haben eine blaue Farbe. Sie ist eine Bestäuberpflanze, die in nährstoffreichen Böden und im Halbschatten wächst.

Die Zweiblättrige Zwiebel gedeiht am besten in Böden mit einem pH-Wert von 5,5-6,5 und ist in kühlen Klimazonen winterhart. Sie gedeiht gut in Gebieten mit kühlem Frühling und trockenen Sommern. Der Boden sollte fruchtbar und gut durchlässig sein. Die Bodentemperatur muss mindestens 65 Grad Celsius betragen und der pH-Wert zwischen 5,5 und 6,5 liegen. Der Boden um die junge Pflanze sollte feucht sein, aber nicht so feucht, dass er Risse bekommt. Es ist ratsam, die Pflanze alle zwei Wochen mit einem stickstoffreichen Dünger zu düngen, um den Boden feucht zu halten.

Frühlingszwiebeln sind leicht anzubauen und bringen auf kleinem Raum einen hohen Ertrag. Sie können in subtropischen Klimazonen das ganze Jahr über gepflanzt werden und lassen sich gut in Töpfen oder auf dem Küchentisch anbauen. Sie werden zwischen 30 und 50 cm groß und haben ein flaches Wurzelsystem, was sie zu einer idealen Wahl für einen kleinen Garten macht.

Sibirische Scilla

Die Sibirische Scilla ist eine mehrjährige Pflanze mit glockenförmigen Blüten und grasartigem Laub. Ihre Blätter sind bis zu einem halben Zentimeter breit. Im Frühjahr blüht sie mit blauen Blüten an riemenartigen Stängeln. Diese schönen Pflanzen bevorzugen helle Sonne, können aber auch im Halbschatten wachsen.

Scilla-Arten sind im südwestlichen Russland, im Kaukasus und in der Türkei heimisch. Diese kleine blühende Pflanze ist ein guter Bestäuber und wächst wild in Parks und an Wegen. Sie ist auch kalkverträglich und wächst am besten auf feuchten, nährstoffreichen Böden an Waldrändern.

Scillas bevorzugen volle Sonne oder Halbschatten und einen gut durchlässigen Boden. Sie sind eine gute Wahl für Steingärten. Sie wachsen am besten, wenn sie in Gruppen von fünf bis zwanzig Zwiebeln im Abstand von 10 cm gepflanzt werden. Nach der Blüte ziehen die Scillas ihre Blätter ein. Wenn Sie sie im Herbst ins Freiland pflanzen, können Sie damit rechnen, dass sie im nächsten Frühjahr blühen. Sie sind in den Zonen vier bis acht winterhart und gedeihen am besten in gut durchlässigen und fruchtbaren Böden.

Die Sibirische Scilla gehört zur Familie der Liliengewächse. Sie hat blaue Blüten, die im Frühjahr blühen. Sie wird 15 cm hoch und gilt als gute Einbürgerungspflanze in Waldgebieten.

Korbblütler

Die Zweiblättrige Zwiebel oder Korbblütler ist eine der frühesten Frühlingsblumen. Man findet sie in feuchten Auen und Laubwäldern. Ihre Blüten sind grün mit bräunlich-violetten Streifen. Nach den winzigen Blüten bilden sich im Spätsommer leuchtend rote Beerenbüschel.

Frühlingsbote – Die Zweiblättrige Zwiebel, ein kleines Petersiliengewächs aus der Familie der Möhrengewächse, ist eine der ersten Frühlingsblumen. Die winzigen Blüten sind in einfachen Dolden angeordnet, wobei die Staubbeutel deutlich sichtbar sind. Wegen der Farbe der Blütenblätter wird die Blüte manchmal auch als “Pfeffer und Salz” bezeichnet. Die frühesten Blüten des Frühlings erscheinen von Januar bis April. Die Pflanze hat ein farnartiges Laub und eine kleine, runde Knolle.

Ein weiterer Vorbote des Frühlings ist die Rampe. Diese essbare Knolle hat einen unverwechselbaren Geschmack und Geruch. Wenn die Blätter aufgebrochen werden, verströmen sie einen knoblauchartigen Geruch. Der Stängel ist violett oder weinrot gefärbt. Auch wenn die Rampe essbar ist, sollte man bedenken, dass sie ein ähnliches Aroma hat wie das Maiglöckchen, das giftig ist. Das stärkste Aroma der Rampe befindet sich in der Nähe der Zwiebel.

Scilla – Diese aus den sibirischen Wäldern stammende Pflanze blüht im zeitigen Frühjahr. Sie ist eine winterharte Pflanze, die bis zu 10 Zentimeter hoch wird. Die sternförmigen Blüten auf den Blütenblättern der Scilla sind blau und manchmal weiß. Sie ist auch eine wertvolle Bestäuberpflanze. Sie wächst gut auf nährstoffreichen, feuchten Böden in schattigen Wäldern.

Blutwurz

Blutwurz ist im östlichen Nordamerika beheimatet und gedeiht in feuchten, schattigen Umgebungen. Die kleine Blume ist widerstandsfähig und langlebig, reagiert aber empfindlich auf zu viel Licht. Sie wird am besten im Herbst gepflanzt, damit die Wurzeln genügend Zeit zum Wachsen haben. Sie wächst auch gut in einem Hochbeet im Wald. Sie verträgt Trockenheit, gedeiht aber am besten, wenn der Boden feucht ist.

Die Blutwurz ist eine der frühesten einheimischen Wildblumen, die aus dem Winter kommen. Die Blüten blühen früh im Frühjahr und halten sich nur wenige Tage. Sie werden von winzigen Fliegen und Bienen bestäubt. Ihre zarten Blüten produzieren keinen Nektar, sondern Pollen. Sie haben in der Regel acht bis sechzehn Blütenblätter, manche Sorten haben aber auch mehr.

Die Blutwurz gehört zur Familie der Mohngewächse. Sie ist in Nordamerika beheimatet und blüht Anfang bis Mitte März. Die Art ist entlang des Oak-Hickory Trail zu finden. Die Blätter der Blutwurz umklammern den Blütenstängel, wenn er aufblüht. Die Blütenblätter öffnen sich nach dem Aufblühen langsam. Die Blüten haben acht bis zwölf Blütenblätter, wobei die oberen Blütenblätter oft größer sind als die unteren Blütenblätter. Manche Blutwurz-Pflanzen haben die doppelte Anzahl von Blütenblättern. Der Name “Blutwurz” kommt von dem rot-orangen Saft der Pflanze.

Blutwurz kann durch Samen vermehrt werden. Die Samen sollten geerntet werden, sobald die Samenschoten reif sind. Die reifen Samen erscheinen vier Wochen nach der Blüte. Das ist ungefähr die gleiche Zeit, in der die Blätter der Laubbäume auszutreiben beginnen. Um die Samen zu sammeln, bindet man ein Stück Käsetuch oder ein feines Nylonnetz um den Stiel der Blutwurz. Wenn die Samenkapsel reif ist, enthält sie braune Samen.

Maiglöckchenähnliche Pflanze

Der Maiglöckchenähnliche Strauch ist eine schattenliebende Staude, die am besten in feuchten Laubwäldern wächst. Die Pflanze hat einen kappenförmigen Blütenstand, dreiblättrige Blätter und leuchtend rote Beeren. Sie sieht zwar ähnlich aus wie die Maiglöckchen, unterscheidet sich aber in ihrer Wuchsform.

Dieses Kraut wächst in sauren Eichen-Hickory-Wäldern, die an Südost- und Küstenhängen zu finden sind. Felsenbirne und Maiglöckchen sind zwei der am häufigsten vorkommenden Kräuter in diesem Gebiet. Andere Pflanzen, die in dieser Art von Wald wachsen, sind: American Beech, Bitternut Hickory und Chinquapin Oak. Außerdem gibt es mehrere kleine Bäume, wie z. B. Papayabäume, die Gewöhnliche Traubensilberkerze (Actaea racemosa), den Gewöhnlichen Felsenbock (Arisaema triphyllum) und den Gewöhnlichen Wilden Ingwer (Asarum canadense). Der Felsenbock variiert in seinem Aussehen, und die Lilie

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